Yanki Pürsün

Ihr Kandidat für Hessen und Frankfurt am Main

Feuer und Flamme für Hessen.

Über mich

Ich bin Yanki Pürsün

1972 bin ich in Frankfurt geboren. Meine Kindheit in Niederrad war geprägt von einem liebevollen Elternhaus und ständigem Einsatz für Integration und Aufstieg. An der Carl-Schurz-Schule in Sachsenhausen erlangte ich das Abitur. Die Ausbildung zum Luftverkehrskaufmann bei der Lufthansa brachte mich nach Köln und Taschkent (Usbekistan) und schließlich an den Frankfurter Flughafen.

Seit 2001 habe ich verschiedene ehrenamtliche Tätigkeiten bei der Stadt Frankfurt übernommen, zuletzt als Fraktionsvorsitzender der FDP im Römer. Seit 2019 vertrete ich die Interessen Frankfurts auch im Hessischen Landtag. Gemeinsam mit meiner Frau lebe ich in Niederrad – denn in Dribbdebach fühle ich mich wohl, hier bin ich zuhause.

Im Mittelpunkt meiner politischen Arbeit stehen immer Sie Bürgerinnen und Bürger. Politik soll Ihnen helfen, Ihren eigenen Weg zu gehen und ein Leben in Selbstbestimmung und Freiheit nach ihren Vorstellungen zu führen – und zwar von Anfang an bis ins hohe Alter.

Gesundheits-, Sozial- und Integrationspolitik sind mir dabei besonders wichtig. Ich setze mich dafür ein, dass jeder Mensch eine flächendeckende und wohnortnahe Gesundheitsversorgung erhält, die durch einen leistungsfähigen öffentlichen Gesundheitsdienst und vielfältige Pflegeangebote unterstützt wird.

Transparenz ist ein zentrales Anliegen meiner Sozialpolitik. Die sozialen Angebote der Stadt müssen für die Menschen transparent sein und ihnen helfen, ihre Situation zu verbessern. Gleichzeitig werde ich dafür sorgen, dass diese Maßnahmen regelmäßig evaluiert werden, um ihre Wirksamkeit sicherzustellen. Ein weiteres Anliegen ist mir die Bekämpfung des Missbrauchs von Steuergeldern wie im AWO-Skandal.

Ich stehe für eine Politik, die den Menschen dient und ihre Bedürfnisse und Wünsche ernst nimmt. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern möchte ich Frankfurt zu einer lebenswerten Stadt machen, in der jeder die Chance hat, seine Potenziale voll zu entfalten und ein glückliches Leben zu führen.

Lebenslauf

seit 2021 - aktuell

Fraktionsvorsitzender FDP-Römer

seit 2019

Mitglied des Hessischen Landtages

Mitglied:
Petitionsausschuss: von 18.01.2019 bis 10.01.2023
Sozial- und Integrationspolitischer Ausschuss: seit 18.01.2019
Unterausschuss für Heimatvertriebene, Aussiedler, Flüchtlinge und Wiedergutmachung: seit 18.01.2019
Asylkonvent: seit 18.01.2019
ordentliches Mitglied:
Landesjugendhilfeausschuss: seit 18.01.2019
Stellvertretendes Mitglied:
Untersuchungsausschuss 20/1: seit 30.06.2020

von 2002-2011 und seit 2016

Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Frankfurt am Main

von 1997-2007

Mitglied der Jungen Liberalen

seit 1992

Mitglied der Freien Demokraten

 

seit 1992

Mitarbeiter der Deutschen Lufthansa AG

von 1992-1994

Ausbildung zum Luftverkehrskaufmann in Köln, Frankfurt und Taschkent

1991

Abitur an der Carl-Schurz-Schule in Sachsenhausen

12.06.1972

in Frankfurt geboren

Meine Schwerpunkte

Soziales

Wir setzen uns für Chancengleichheit und eine moderne Sozialpolitik ein, damit sich jeder Mensch frei entfalten und Hindernisse überwinden kann. Solidarität mit Menschen in Not ist uns ebenso wichtig wie zukunftsfeste soziale Sicherungssysteme. Der Hessische Landessozialbericht bietet bereits eine Grundlage zur Überprüfung der Wirksamkeit sozialer Angebote, sollte aber noch stärker auf die Wirksamkeit von Sozialleistungen und Aufstiegsversprechen ausgerichtet werden.

Unser Ziel ist es, dass die Mittel effektiv den Menschen zugute kommen und nicht der Bürokratie.

Gesundheit und Pflege

Das Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen: eine alternde Bevölkerung, Fachkräftemangel und Finanzierungslücken. Die Digitalisierung bietet Lösungen für diese Probleme. Die Freien Demokraten setzen sich für ein innovatives und digitales Gesundheitssystem ein, das gemeinsam mit allen Beteiligten entwickelt wird.

In der Pflege setzen wir auf ambulante Versorgung und alternative Wohnformen, um den Umzug in ein Pflegeheim zu vermeiden. Dazu wollen wir die gesetzlichen Rahmenbedingungen anpassen, um den bürokratischen Aufwand und die hohen Anforderungen für Betreiber von Wohngruppen zu reduzieren. Darüber hinaus streben wir eine flächendeckende Versorgung mit spezialisierten ambulanten Palliativdiensten an, um Menschen ein würdevolles Sterben zu Hause zu ermöglichen. Um eine effiziente ambulante Versorgung zu gewährleisten, werden wir den Aufbau von Versorgungsnetzwerken unterstützen, die eine enge Zusammenarbeit von Ärzten, Pflegekräften und Hospizdiensten ermöglichen.

Wir setzen uns für qualifizierte Einrichtungen zur Behandlung von Drogenabhängigen ein, unterstützen präventive Maßnahmen und befürworten die kontrollierte Abgabe von Cannabis.

Integration

Integration fordern und fördern: Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen, die nach Deutschland kommen, die freiheitlich-demokratische Grundordnung akzeptieren und ein demokratisches und tolerantes Deutschland mitgestalten. Gleichzeitig sollen Menschen, die diese Grundordnung nicht akzeptieren, nicht dauerhaft in Deutschland bleiben können.

Die Erweiterung der Liste der „sicheren Herkunftsstaaten“ und niedrigschwellige Sprachangebote sollen den Einstieg in Deutschland erleichtern. Bürgerschaftliches Engagement spielt bei der Integration eine wichtige Rolle, daher sollten Integrationsprojekte stärker gewürdigt und der Hessische Integrationspreis breiter ausgeschrieben werden. Darüber hinaus ist es wichtig, Vorurteile abzubauen und Begegnungsplattformen sowie niedrigschwellige Angebote zu stärken. Krisensituationen wie die Corona-Pandemie erfordern gezielte Maßnahmen, um entstandene soziale Lücken zu schließen. Spracherwerb und politische Bildung sind Schlüsselbereiche für eine erfolgreiche Integration, berufliche Perspektiven und eine langfristige Begleitung der Flüchtlinge sind wichtig, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.

Transparenz

Transparenz ist ein zentrales Anliegen meiner politischen Arbeit. Mein Ziel ist es, die Kommunalpolitik in Frankfurt transparent zu gestalten, damit die Bürgerinnen und Bürger nachvollziehen können, wie Entscheidungen getroffen und ihre Steuergelder verwendet werden. Dazu habe ich konkrete Pläne, wie die übersichtliche Darstellung des Frankfurter Haushalts und eine jährliche Information der Bürgerinnen und Bürger über die finanzielle Entwicklung der Stadt. Ein weiteres wichtiges Projekt ist die Einführung eines nutzerfreundlichen Transparenzregisters für Frankfurt, das Informationen über städtische Beteiligungen, Aufsichtsräte, Ämter, stadteigene Vereine, Stadträte und weitere städtische Ehrenämter enthält.

Auch das Land Hessen braucht dringend mehr Transparenz. Deshalb fordern die Freien Demokraten im Hessischen Landtag mehr Transparenz bei der Verwendung öffentlicher Gelder in Wohlfahrtsverbänden. Angesichts von Skandalen wie dem AWO-Skandal ist es dringend notwendig, das Vertrauen der Steuerzahler zu erhalten. Aus diesem Grund haben die Freien Demokraten einen Gesetzentwurf für eine Hessische Transparenz- und Zuwendungsdatenbank eingebracht. Dieser Gesetzentwurf sieht vor, dass Wohlfahrtsverbände und andere Zuwendungsempfänger des Landes verpflichtet werden, Informationen über ihre Finanzen und Strukturen zu veröffentlichen. Die Veröffentlichungspflicht soll nur für Zuwendungen ab 25.000 Euro pro Jahr gelten. Darüber hinaus sollen das Land Hessen und seine Zuwendungen in einer Datenbank transparent gemacht werden, um eine umfassende Transparenz zu gewährleisten. Dies ist notwendig, damit gemeinnützige Organisationen glaubwürdig auftreten und das Vertrauen der Bürger nicht verlieren.

Mehr Informationen

Programm zur Landtagswahl

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